Diese Parallelaufnahme stellt den sehr trocken präzisen Studioklang (hier in der Akustik des Teldex-Studios und den Klang eines aus den 50er Jahren stammenden New Yorker Steinway) einem Klang gegenüber, der geprägt ist vom reicheren Raumklang eines modernen Konzertsaal (Hier die Akustik der Berliner Philharmonie und einen aktuellen deutschen Steinway D.
Das Stück wird in vielen Fassungen als Bravourstück gespielt. Hier ist als Beispiel dafür eine von mir bereits produzierte Version für Violine und Klavier zu hören.